Die Feldwirtschaft in Steinsberg ist durch den felsigen Boden sehr erschwert. Früher wurde sehr viel Zeit und Kraft darauf verwendet die Reis Terrassen zu pflegen. Seit den neuen Eroberungen im Süd/Osten sind  zahlreiche fruchtbare Felder neu angelegt worden, und die allgemeine Nahrungslage in Steinsberg hat sich  erheblich verbessert. Auch die kleinen Viehherden, hauptsächlich Rinder und Pferde, seltener Schafe und Ziegen sind in ihrer Stärke durch die neuen Weidegründe gut angewachsen. Derzeit ist Steinsberg in der Lage sogar einen geringen Nahrungmittelüberschuß zu produzieren. Dieser Überschuß wird von der Regierung als „Pacht“ für die neu erworbenen Gebiete beansprucht und eingelagert.

Das Hauptexportgut Steinsbergs sind die reichlich vorhandenen Bodenschätze. In den Felsen, auf denen das Herzogtum steht, finden sich viele Gold und Silberminen. Edelsteine werden vom Renus  aus dem Gebirge gewaschen, und manche Grube liefert Opale, deren Feuer sehr geschätzt wird. Zinn und Blei sind ebenfalls in guter Menge vorhanden. Kupfer und Eisen werden zumeist erst verarbeitet, bevor sie exportiert werden. Die Mithrillminen, die vor Jahrhunderten noch gute Gewinne lieferten sind Großteils erschöpft und unrentabel geworden. Die Jährliche Produktion liegt derzeit nach offiziellen Schätzungen  bei 10kg. Inoffiziell dürften es eher 50kg sein.

Der Handel stellt die Haupteinnahmequelle der Steinsberger da. Etwa 50% aller Erwerbstätigen leben durch den Handel. Das schließt Krämer, Lastenträger, Bewacher und Lagerverwalter mit ein, aber auch Buchhalter und Diebe.

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