Vorgeschichte / Teaser

Der Marktplatz war gut gefüllt mit verschiedensten Leuten. Laut hallte die Stimme des Aus­rufers über die Köpfe der Zuhörer: „Höret, höret. Der edle Herr von Schwanental ist erfreut euch bekannt zu geben, dass es endlich an der Zeit ist, die große Ortschaft des Amüsements, genannt „Das Regenbogental“ öffentlich für jeden zugänglich zu machen. Jeder sei geladen, der sich vergnügen möchte, der seine Stärke im Wettkampf verschiedenster Art erproben will. Jeder der seiner Liebsten zeigen will, dass er der Geschickteste, Mutigste oder Listen­­reichste in ganz Steinsberg ist. Schausteller aller Art werden euch begeistern….“ Der Ausrufer war bemüht sich sein Geld zu verdienen. „Ehj, wo ist meine Geldbörse…“ „mir fehlt meine Hals­kette…“ „Aber ich bin doch versichert!“

Die weiteren Ansagen des Ausrufers gingen in dem Durcheinander unter. Letztlich blieb ihm nur noch ein Pergament mit dem Wesentlichsten, was er zu sagen gehabt hatte an den Pfosten auf dem Marktplatz zu schlagen und zur nächsten Ortschaft weiter zu ziehen.

Die letzte Meldung gefiel ihm ganz und gar nicht. Wütend schleuderte er die silberne Halb­maske an die Wand. „Regenbogental“ er spuckte den Namen aus. Josh zuckte zusammen. „Als wären diese Steinsberger nicht schon vergnügungssüchtig genug. Alles Waschlappen. Wie sollen sie denn je lernen Stärke zu zeigen wenn sie jetzt auch noch anfangen Vergnü­gungs­dörfer zu errichten!“ Josh wagte nicht zu erwähnen, dass der Herr von Schwanental die Bezeichnung „Freizeitpark“ vorzog. „Ich werde sie zwingen zu zeigen, was in ihnen steckt. Sie werden Stärke beweisen oder untergehen. Josh, berufe den Rat der Vier ein, es gibt viel zu tun.

Da stand er nun. Den Brief mit seinen Befehlen in der einen, einen Beutel mit einer ansehn­lichen Summe Steinsberger und sogar einigen silbernen Münzen in der anderen Hand. Für die Reise war alles vorbereitet. Die Giftphiolen waren gut versteckt, die Werkzeuge, die er sonst benötigte scharf geschliffen und sauber poliert. Sogar drei magische Schriftrollen hatte er er­halten. Das einzige was ihn störte, war dieses seltsame Gefühl, als hätte er den Auftrag doch nicht annehmen sollen. Aber Geld braucht schließlich jeder.

Meine lieben Kinder. Wir werden endlich die Beachtung finden, die uns gebührt. Liebevoll strich er über die Köpfe seiner „Kinder“. Sie saßen stumm da. Außer ihm bewegte sich nie­mand, als er das Messer nahm und sich langsam einem der Kleinen näherte. Etwas gefiel ihm nicht- also setzte er das Messer an und stieß zu. Nur ein leises Poltern war zu hören, als ein Stück des Gesichts zu Boden fiel. Der Mann ließ das Messer fallen und betrachtete sein Werk. „So, jetzt noch etwas Zauberei und alles ist perfekt!“. Lächelnd verließ er den Wagen und zog los und das einsame Herz zu erobern, auf das er es abgesehen hatte…

Simon Reblaus betrachtete das vor ihm liegende Dorf. Ja, Friedensruh hatte es geheißen, damals… Aber seit Jahren wohnte hier niemand mehr. Doch mit dem Frieden sollte es bald vorbei sein. Die ersten Buden waren aufgestellt, Händler und Gaukler hatten sich bereits ein­ge­funden und der Wirt schleppte zügig weitere Fässer in sein Zelt. Alles lief so, wie der Herr von Schwanental es geplant hatte. Und auch die Gänge unter dem Dorf waren fast fertig. Viele Attraktionen hatten Simon und seine Helfer hier eingebaut. Die Bereiche der Gänge, die sie nicht mehr brauchten waren sorgfältig zugemauert worden. Dabei hatte sich Simon sowohl der Skaven als auch der Zwerge bedient. Doppelt gesichert hält besser. Und nach dem, was er von den ehemaligen Bewohnern von Friedensruh gehört hatte, war es wohl besser wirklich auf Nummer Sicher zu gehen. Man wollte doch keine ungebetenen Gäste auf der Eröffnungsfeier, die in wenigen Tagen starten sollte…

Bericht von Taleyha Adravan

Wir waren also nach Steinsberg gekommen um das Regenbogental einzuweihen, einen Vergnügungspark.

Zu meiner Freude traf ich alte, lang vermisste Freunde wieder.

Auf der Anreise machten uns ein paar Skaven (Rattenmenschen) Schwierigkeiten. Das war ungewöhnlich, denn seit Skaven die Bürgerrechte erlangen konnten waren sie immer noch nervig aber normalerweise friedlich.

Kurz darauf fanden wir einen aufgehängten Skaven, vielleicht der Grund das seine Gebrüder so unleidlich waren?

Immer wieder bedrängten sie uns. Umso froher waren wir als wir endlich Licht vor uns sahen.

Doch als wir näher kamen fiel uns auf, dass es sich um viel mehr Licht handelte, als es ein paar Lagerfeuer hätten sein können. Außerdem erschütterten Explosionen die Nacht.

Als wir uns dem Eingang des Tales näherten bot sich uns ein schreckliches Bild. Viele der Gebäude standen lichterloh in Flammen, gleich am Eingang war eine Leiche an einen Baum gebunden. Und es gab eine Warnung, dass es versteckte Sprengfallen auf dem Gelände gäbe.

Und doch machten wir uns auf nach Überlebenden zu suchen. Leider fanden wir nur einen Mann lebend vor. Dafür aber 5 Wesen, welche offensichtlich für ein Ritual benutz worden waren. Nicht ein tropfen Blut war noch in ihnen. Und sie waren sternförmig um den Hauptplatz angeordnet, auf dem sich eine Art Stehle befand. Mit etwas darauf, was eine Sonnenuhr hätte sein können.

Die Untersuchung der Toten und die Versorgung des Überlebenden nahm einige Zeit in Anspruch. Und während sich ein Teil um die Befragung des Mannes kümmerte, der allem Anschein nach sein Gedächtnis verloren hatte, beerdigten wir andere die sterblichen Überreste der Ritualopfer.

Pünktlich zur Geisterstunde erschien der Tod, um die armen Seelen abzuholen. Doch sie waren verwirrt und kamen mit bittenden Gesten auf uns zu. Doch der Tod tat seine Pflicht und führte sie alle auf die andere Seite.

Gleichzeitig tauchten 7 weitere Geister auf. Gewandet in Weiß mit einem Wappen auf der Brust. Eine schwarze Sonne auf einen goldgelben Schild. Sie versammelten sich um die Stehle und schienen mit ihren Schwertern etwas zu bekämpfen. Immer wieder gingen sie zu Boden… und erhoben sich dann wieder um unverzagt weiter zu kämpfen.

Irgendwann zogen sie davon und verschwanden in der Dunkelheit.

Wir hatten alle eine lagen Weg hinter uns und wussten nicht weiter, so nahmen wir in den unversehrten Hüten und Zelten quartier und hofften der Morgen würde uns Klarheit bringen.

Doch welch ein Schock….

Am Morgen erschien ein Dämon, mit 2 Köpfen und er verspritze Säure über große Entfernung. Die Säure brannte sich ins Fleisch und die Wunden waren fürchterlich. Aber noch schlimmer war das die Verwundeten sich in kürzester Zeit zu Dämonen zu verwandeln schienen.

Alle heilen Kräfte wurden benötigt um die Betroffenen zu retten.

Der Dämon selbst war für uns unangreifbar. Er näherte sich der Stehle und entnahm vom ihr ein Teil welches vorher zu der Sonnenuhr zu gehören schien.

Dann verließ er das Lager und entschwand.

Als alle Verwundeten versorgt waren wurde die Stehle untersucht. irgendetwas wurde da gefangen gehalten. Eine Macht die, so wie sie sich anfüllte ganz sicher da verbleiben sollte, wo sie gerade war.

Die Entfernung des Steines hatte die Kraft de Säule geschwächt. Also schien der Dämon die dunkle Kraft die sich darunter verbarg wohl freisetzten zu wollen.

Eine genaue Untersuchung des Lagers brauchte uns einige Schriftstücke, welche erst enträtselt werden mussten.

 

In der Zeit kamen immer wieder Menschen in scheinbar harmloser Absicht zu uns. Doch einige hinterließen Sprengsätze.

Als wir alle rechtzeitig entdeckten. wurde gar ein ganzes Sprengfass mit Sonnen-Uhr-Zünder platziert und magisch geschützt.

Die Entschärfung gelang, allerdings nicht ohne 2 Schwer-Verletzte.

Als das alles nicht fruchtete wurden wir immer wieder angegriffen und man versuchte die Sprengsätze dann in die Reihen der Heiler zu werfen. Nur dem Mut von Danar, einer Hobbit Dame ist es zu verdanken das es nicht zu schlimmerem kam. Doch sie selbst wurde aufs schwerste Verletzt. Lang war nicht klar ob ihr Mut sie ihr Leben kosten würde.

Wir suchten nach einer Möglichkeit den Dämon zu bekämpfen und fanden weitere Schriftstücke.

Die Geister die wir gesehen hatten waren Paladine. Über den Tot hinaus hatten sie geschworen Steinsberg vor der Dämonenbrut zu schützen. Immer wieder sollten sie erstehen, so die Not am größten sei. Doch die Quelle ihrer Kraft war versiegt. Veilleicht würde uns ihr Grab eine Möglichkeit liefern ihrer Kräfte teilhaftig zu werden.

So machten wir uns auf den Weg unter die Erde. Allein die ersten 10 Meter kosteten uns fast 4 unserer Streiter.

Die Wege waren eng und voller Fallen. Doch der Weg wurde erkämpft, Meter für Meter. Über mehrere Tage.

Die welche auf der Erde bleiben, mussten sich weiter gegen Übergriffe wehren.

Ebenso mußten sich sich um die entflohenen Attraktionen des Parkes kümmern. Als da war ein Giftling. Ein drolliges, pelziges Wesen, welches ein Schild mit der Aufschrift „Streichel mich“ trägt. Aber der Giftling ist, wie schon der Name vermuten lässt nicht gerade Gesundheitsfördernd. Nur ein spezieller Handschuh war sicher genug um ihn damit zu berühren.

Und so musste der Giftling mit langen Stöcken und schnell wechselnden ‚Treibern’ wieder in seinen Käfig geschafft werden.

Und dann war da noch ein Lindwurm, dem das ganze Leben gar fürchterlich langweilig erschien und ein Schmetterling der sein schmettern nicht mochte.

Doch der Lindwurm empfand das Geräusch als sehr angenehm. Und so machten sich die Barden an ein Lied, auf das die Beiden tauschen konnten. Und so gibt es jetzt in Steinsberg einen einzigen Lindling und einen Schmetterwurm. Und beide sind glücklich.

Unterdessen waren wir mit den Übersetzungen der vorhanden Schriftstücke weitergekommen und hatten gelernt das Lindlingspucke notwendig ist um einen Trank herzustellen, der einen wie Wasser werden lässt. Aber wir wussten nicht um die Quelle des Rezeptes und so unterließen wir den Versuch.

Auch fanden wir heraus, dass der Dämon gerufen worden war, um seiner Eckzähne willen. Sie sollten die letzte Zutat für einen Unsterblichkeitstrank sein.

Also machten wir uns auf den Weg diesen zu vernichten. Doch wer immer dies tat würde sich für immer den Zorn der Bewegung für ein starkes Steinsberg zuziehen, die sich doch so bemühte uns zu vertreiben. Und so wurde der Trank nächtens vernichtet und der Ruhm der beiden Abenteurer muß geheim bleiben, um sie zu schützen.

Und der Mann welchen wir in der ersten Nacht gerettet hatten, war derjenige zu sein der hier alles ausgelöst hatte. Herr Reblaus.

Die Beweise waren überwältigend. Seine Füße leider schneller als die unseren. Er entkam.

Jeden Morgen erschien der Dämon, jeden Morgen nahm er sein Stück. Jedes Mal wurden wir von seinen Truppen fürchterlich verwundet. Würden wir das Grab der Paladine rechtzeitig finden?

In einer Nacht nahm ich die Anfrage eines Steinsberger Magiers an. Er wollte sich mit mir im Traume treffen. Nicht ungewöhnlich in Steinsberg, wo ja gar ganze Schulstunden so abgehalten werden.

Als ich verwundet daniederlag folgte ich der Einladung, denn Bewegung war mir untersagt. Das Gespräch war interessant. Doch es wurde noch viel interessanter als er mich wieder entließ.

Denn ich durfte nicht meinen Körper zurückkehren. Einer meiner Gefährten, Fiant, war aufs schändlichste hintergangen und auf übelste Weise zu Tode gebracht worden. Und das vor seiner Zeit.

Der Tod rief zu einem Tribunal und ich war als Leumund geladen. Nedda, Dandrik und ich haben wohl gut argumentiert, denn die Wage des Todes der uns stumm zuhörte, zeigte am Ende fast die doppelte Menge an Gewicht für Fiants Rückkehr ins Leben.

Wir wurden entlassen und Still und ängstlich in der Nähe des ehrwürdigen Todes schritten wir durch ein Tor

 

Doch abermals war es mir versagt in meinen Körper zurückzukehren.

Jakop, ein Alchimist mit starkem Glauben hatte sich gewundert das ein Heiler wie ich Magie nutzen konnte, um im Falle eines Falles das Schlimmste für unsere Kämpfer zu verhindern. Nach seinem Glauben ist alle Magie dämonischen Ursprungs und dazu gedacht uns zu verführen und zu verderben.

Zu sehen wie jemand diese Kraft für eine allem Anschein nach absolut löbliche Tat einsetzte hat ihn verwirrt. Er bat um Führung, für sich und für mich

Und wir erhielten Antwort. Der große Drache segnete mich mit einer Vision. Die Magie war mir als Werkzeug an die Hand gegeben worden. Und es läge nun an mir sie zum Guten oder Bösen einzusetzen.

Jakob wurde später nahezu tödlich verwundet und nur der Einsatz von 3 Heilern, welche sich magischer Heilung bedienten, konnte ihn Retten. Und überraschender weise wurde er nicht zu seinem Gott gerufen, sondern die Heilungen zeigten Wirkung

Auch eine Antwort. Meine war mir lieber.

Da ich so lange nicht wieder aufwachte, machten sich meine Gefährten Sorgen. Und sie untersuchten mich aufs Genaueste. Und dabei durchtrennten sie versehentlich die Verbindung welche der Magier zwischen meinem Geist und meinem Körper aufrechterhalten hatte. Nach der göttlichen Vision fand ich mich also in einem grauen Nebel wieder. Kein Oben, Unten, Rechts oder Links schien zu existieren.

In meiner Not betete ich zum Großen Drachen. Und er schenkte mir Mut. Genug Mut um meinen Geist zu klären und mich an die Vorlesungen an der Akademie zu erinnern. Konnte ich im Astralraum getrandet sein?

Ich konzentrierte mich mit äußerster Kraft auf den Raum, in dem ich mich zur Ruhe gelegt hatte… und da… ein dünner Faden, wie weißer Nebel fast verhüllt von dem alles umgebenden grauen Nebel erschien.

ich ‚hielt’ mich an dem Faden fest und richtete meine Willen darauf ihm zu folgen. Es gelang!

Und kurz bevor ich in meinen Körper zurückkehrte wurde mir als Nicht-Magier ein weiteres Geschenk gemacht. Ich dufte einen kurzen, flüchtigen Blick auf meine Magie werfen (zumindest denke ich das sei das war), so wie sie von Magiern gesehen werden kann.

Sie stellte sich mit als kleines, solides Gebäude dar. Erbaut aus strahlenden Fäden, verwoben in komplizierten Mustern. Und in seiner Mitte, das strahlte ein helles blaues Licht. Was ein Anblick.

Trotz aller Neugier versuchte ich nicht das Konstrukt zu berühren. Ich hatte schon genug damit zu tun ‚nach Hause’ zu finden.

Nur mühsam konnte sich mein Körper daran erinnern wie es ist tief Luft zu holen und einen Geist zu beherbergen. Doch ich wurde liebevoll von Danar umsorgt und so konnte ich auch diese Krise gut überstehen.

Der nächste Tag begann wieder mit dem Besuch des Dämons. Als er ging waren wir fast geschlagen. Und nur noch ein Teil in der Stele verblieben. Morgen würde der letzte Tag anbrechen. Für ihn oder für uns.

Trotz aller Widerstände und unter Einsatz ihres Lebens schafften es dann 10 von uns bis zur Grabstätte der Paladine zu gelangen. 7 boten Ihre Körper den Kräften der Paladine als Gefäß an und sie wurden erhört.

lch werde das Bild wohl nie vergessen, als sie gemessen und irgendwie von innen strahlend aus dem Bauch der Erde auftauchten. Gehüllt in strahlend weiße Wappenröcke, bewaffnet mit glänzenden Schwertern.

Danar war unter ihnen, sie trug einen Bidenhänder. Und irgendwie sah die Waffe ihn ihren Hobbit-Händen aus als gehörte sie dahin. Ich freute mich mit Ihr.

Doch unser Erfolg war nicht unbemerkt geblieben. Bei Einbruch der Nacht machten uns Welle um Welle von kleinen Dämonen und anderen Wesen zu schaffen. Die Paladinträger wussten instruktiv sie duften hier nicht kämpfen. Ihre Aufgabe war der Dämon 2ter Ordnung am kommenden Morgen.

Doch einer nach dem andern fielen die Gefährten.

Bis am Ende nur noch die Heiler als Schutz vor den Paladinen standen und auch sie fielen. Unsere Hoffung schien dahin.

Doch in letzter Sekunde erschien Turgol. Einer der Söhne der Landesherrschers Herzog Allesmir. Er kam aus der sinkenden Sonne heraus und fegte mit seiner Entsatztruppe die übriggebliebnen Gegner weg. Doch nur kurz war die Erleichterung als ich durch den Nebel meiner Kopfverletzung hindurch das Wappen der Truppen erkannte. Eine schwarze Axt auf rotem Grund. Thaskarer!

Er nahm in unserm Lager Quartier und seine Truppe sicherte uns ab. So hatten wir Zeit uns um die Verwundeten zu kümmern.

Barden waren erschienen, eigentlich geladen um das Regenbogental zu eröffnen. Nun schon mal am Platze machten sie aus der Not eine Tugend und spielten für Ihr Essen auf.

Gesang und Spiel waren jedes Stück Fleisch und jeden Becher Met wert, der ihnen zuteil wurde.

Doch wollte sich bei uns keine rechte Feierstimmung einstellen. Wir dachten an den Kampf er unweigerlich am nächsten Morgen auf uns warten würde. Und die Nähe der alten Feinde trug ebenfalls nicht zur Entspannung bei.

Der nächste Morgen fand uns ausgeruht und bereit. Strahlend war die Erscheinung unsere Paladine und wie sie es in ihren Visionen gesehen hatten bekämpften sie den Dämon. Nichts konnte sie verletzen, so lange sei mit dieser heiligen Aufgabe betraut waren und sich nicht ablenken ließen.

Doch somit waren unsere besten Kämpfer gebunden und wir mussten den anstürmenden Truppen Widerstand leisten. Nur all zu bald tränkte sich das Boden mit unserem Blut. Und nur die Anwesenheit der Thaskarer hat uns das Leben gerettet.

Sie hielten sich allerdings auffallend zurück. Und als ein Feind es wagte Turgol direkt anzugreifen, so fing er den Dämon mit bloßer Hand hab und brach im einfach das Genick ohne auch nur in seinem Schritt innezuhalten.

Als die Paladine ihre Aufgabe erfüllt hatten, waren sie kurz verschwunden und kamen dann als sie selbst zurück. Gerade zurecht um mit uns gegen die nächste Welle zu kämpfen.

Am Ende stand kein Gegner mehr und keiner von uns war unverletzt. Aber wir hatten gesiegt!

Ohne ein Wort verließ Turgol uns sein Mannen das Regenbotental in unbekannter Richtung. Seien Mannen schienen keinen Kratzer abbekommen zu haben.

Und wir machten uns mal wieder daran und gegenseitig zu versorgen. Und uns in einen Zustand zu bringen, der uns eine Heimreise ermöglichte.

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